Sonntag, 5. April 2009

Allgemeines, erste Gedanken

Es ist schon erstaunlich in Zeiten der Weltwirtschaftskrise,

gibt es u. a. einen Zweig, der explosiv expandiert,und dabei

trotzdem der großen Nachfrage nicht gerecht werden kann:

"Innovative Qualifikation Alltagsbegleiter"(IQA) in der Dementenbetreuung

Als freiberufliche Referentin werde ich Herbst nicht nur weiterhin Fachwissen vermitteln, sondern diese Ausbildungen mit aufbauen. Für IQA trete ich voller Überzeugung ein, denn zwei Jahre konnte ich an den verschiedensten Standorten: Gifhorn, Hannover, Hameln, Bad Arolsen, Stadthagen, Braunschweig, Ärzen ... die Güte der Alltagsbegleiterausbildungen kennen lernen. Es  werden Menschen, die zum  Teillangzeitarbeitslos waren, in die normalmenschliche Betreuung Demenzkranker eingebunden, dies entwickelt sich zum Gewinn, Ausgleich und Entlastung für alle eingebundenen Seiten im Versorgungsnetz.

Allerdings sehe ich auch weiterhin die Gefahr, dass Institutionen, diese Marktlücke aus Gewinnstreben ausnutzen -  ohne Gewährleistung von Qualität, 

ohne genaues Hinschauen und Prüfen auf Eignung der Menschen, die in diesen Bereich zugelassen werden. 

 

 

 

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